Ein wesentlicher und damit nicht trennbarer Bestandteil der Behandlung stellt die Chinesische Ernährungstherapie dar. Hierbei wird nach erfolgter Anamnese und Diagnosestellung eine auf den Patienten individuelle Beratung hinsichtlich stärkender Nahrungsmittel, Zubereitungsformen und Kombinationen durchgeführt.
Ein von dem Patienten vorab erstelltes Ernährungsprotokoll wird gemeinsam besprochen und ausgewertet.
Um die Behandlung mit der chinesischen Medizin effektiver zu gestalten und einen dauerhaften Therapieerfolg zu sichern, ist eine aktive Rolle des Patienten erforderlich. Dies bedeutet vor allem eine Anpassung der Lebensgewohnheiten wie Ernährungsumstellung, angemessene Bewegung, Ruhe und Entspannung.
Chinesische und Europäische Heilkräuter – Eine der wichtigsten Behandlungsmethoden in der Chinesischen Medizin stellt die Arzneimittellehre mit ihrer bis zu 2000 Jahre alten Anwendungstraditon dar. Hier werden vorwiegend Pflanzenteile wie Wurzeln, Rinden, Blüten und Blätter, aber auch Mineralien verwandt.
Als eines der Therapieverfahren der TCM, stellt die Akupunktur die älteste Heilmethode dar, welche sich am weitesten im westlichen Gesundheitssystem durchgesetzt und weiterentwickelt hat.
Unter Moxibustion versteht man die Erwärmung von Akupunkturpunkten oder Arealen mittels getrocknetem Beifußkraut ( Artemisia vulgaris).
Die Schröpftherapie zählt zu den der ältesten Ausleitungs- und Segmenttherapien.
Hierbei wird durch das Setzen von Schröpfgläsern ein Unterdruck auf speziellen Schröpfzonen erzeugt. (Reflexzonen / Schröpfzonen nach Abele).
Gua ( Schaben ) Sha ( Sand) gehört neben der Schröpfbehandlung zu einem bewährten Ausleitungsverfahren der Chinesischen Volksmedizin.
Ein wesentlicher und damit nicht trennbarer Bestandteil der Behandlung stellt die Chinesische Ernährungstherapie dar. Hierbei wird nach erfolgter Anamnese und Diagnosestellung eine auf den Patienten individuelle Beratung hinsichtlich stärkender Nahrungsmittel, Zubereitungsformen und Kombinationen durchgeführt.